Notizen zur Tagung „Sprachen der Psychoanalyse“
Meine Eindrücke und Einfälle bei der Tagung „Langages de la Psychanalyse“, die vom 3. bis zum 6. Dezember 2014 in München stattfand.
mehr…Meine Eindrücke und Einfälle bei der Tagung „Langages de la Psychanalyse“, die vom 3. bis zum 6. Dezember 2014 in München stattfand.
mehr…Video-Interview mit Edward Snowden:
Warum hat er es getan?
Weil ihn ein Vorbild inspiriert hat?
Was versteht Jaques Lacan unter dem symbolischen Vater? Und was unter dem Namen des Vaters?
Ein Überblick über seine Thesen im Rom-Vortrag von 1953, im Psychose-Aufsatz von 1958 und in den Seminaren bis einschließlich Seminar 5 von 1957/58, Die Objektbeziehung.
Wenn meine Mutter eines ihrer Kinder suchte, spulte sie meist die ganze Kette der Namen ab. Wenn ich gemeint war, hörte ich: „Hannelore Doris Klaus Peter Rolf!“ Warum?
mehr…Der Blog „Lacan entziffern“ ist jetzt knapp vier Jahre alt. Zählzeit.
Hier einige Daten zu den Artikelaufrufen samt einer Hitliste.
Mein imaginärer Vater: das ist der Vater, der uns Kindern verraten hat, dass es keinen Weihnachtsmann gibt. Uns Kindern, das heißt, mir und meinen beiden Schwestern. Unserem jüngeren Bruder und unseren Schulkameraden – ich war in der ersten Klasse – durften wir’s nicht weitersagen. Ich war stolz auf dieses Geheimwissen, aber auch auf meinen Vater. Durch seine Offenbarung hatte er in die Welt eine Teilung eingeführt, zwischen -
mehr…In der Übersetzung von Benyaminis Buch „Narzisstischer Universalismus“ wird Lacans Begriff désir mit „Leidenschaft“ übersetzt. Um Paulus nahe zu sein. Und was sagt Paulus dazu?
mehr…Am 13. September jährt sich der Tomatenwurf , der als Initialzündung der neuen Frauenbewegung in Deutschland gilt. Hier, zur Feier des Ereignisses, ein Beschreibungsversuch – mit Jacques Lacan.
mehr…In Kant mit Sade verweist Lacan auf Chaplins Film Monsieur Verdoux. Seine Bemerkungen sind rätselhaft. Was hat Monsieur Verdoux mit dem Buddha zu schaffen? Warum hätte er die Kritik der praktischen Vernunft lesen sollen?
mehr…Errol Morris untersucht in Standard Operating Procedure die Funktion der Fotografien im Abu-Ghraib-Folterskandal. Was sieht man, wenn man den Film und die Fotos mit Lacan beobachtet?
mehr…Heute früh um fünf bin ich in Panik aufgewacht. Ein riesiges Bienenauge starrte mich an. Ich konnte mich nicht bewegen.
mehr…In Seminar 11 stellt Lacan das nebenstehende Schema vor. Er zeigt das Feld des Sehens mit der Spaltung zwischen dem Auge und dem Blick. Falls Sie eine detaillierte Erläuterung des Schemas suchen: hier ist sie.
mehr…Der Film Secretary ist eine sadomasochistische Liebeskomödie. In Kant mit Sade hat Lacan ein Schema des Masochismus vorgestellt. Was sieht man, wenn man den Film durch die Lacan-Brille betrachtet?
mehr…Das nebenstehende Diagramm aus Lacans Aufsatz Kant mit Sade stellt die Struktur des Masochismus dar. In diesem Artikel wird das Schema erläutert.
mehr…Die Übersetzung von Lacans Aufsatz Kant mit Sade in Schriften II (hg. v. N. Haas) hat zahlreiche Mängel. Hier eine überarbeitete Fassung, erstellt von Mai Wegener.
Der Text wird in zwei Versionen dargestellt,
– einsprachig deutsch,
– ein Satz französisch, ein Satz deutsch.
Schema L ist ein von Lacan häufig verwendetes Diagramm der psychoanalytischen Kommunikation.
In diesem Artikel findet man:
(1) Einen Kommentar zu Lacans Einführung des Schemas in Seminar 2, Absatz für Absatz
(2) Eine systematisierende Zusammenstellung der Hinweise in Seminar 2 zu den Termen und Relationen des Schemas
(3) Eine Kritik der Sekundärliteratur zum Schema L (Jacques-Alain Miller, Gerda Pagel, Peter Widmer u. a.)
In der Sekundärliteratur liest man immer wieder: Lacan verfügt in den frühen Seminaren noch nicht über einen Begriff des Realen, sein Begriff des Realen hat sich besonders stark verändert, und er ist besonders kompliziert. Keineswegs. Lacans Begriff des Realen ist alt, stabil und simpel.
mehr…Den Begriff „phallisches Genießen“ verwendet Lacan zuerst in Seminar 5 von 1957/58, Die Bildungen des Unbewussten, und in Seminar 17 von 1969/70, Die Kehrseite der Psychoanalyse.
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