Jacques Lacan
Lituraterre (II)
Übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Rolf Nemitz
Zweite Fassung der Übersetzung
„So erschien mir unwiderstehlich, dieser Umstand ist nicht ohne Belang, von zwischen-den-Wolken her, das auf der Oberfläche abfließende Wasser, einzige Spur, die sich zeigte, durch die in diesen Breiten die Oberflächengestalt mehr noch hervorgebracht als angezeigt wird, auf dem, was aus Sibirien eine Ebene macht, eine von jeder Vegetation verlassene Ebene, bis auf einen leuchtenden Glanz, der das, was nicht schimmert, in den Schatten stößt. Das Abfließen ist eine Bündelung aus dem ersten Zug [trait] und dem, was ihn auslöscht.“