Übers Übersetzen
Ein Gespräch mit Marie von Heyl über das Übersetzen, nicht zuletzt das von Lacan.
mehr…Ein Gespräch mit Marie von Heyl über das Übersetzen, nicht zuletzt das von Lacan.
mehr…Meine Eindrücke und Einfälle bei der Tagung „Langages de la Psychanalyse“, die vom 3. bis zum 6. Dezember 2014 in München stattfand.
mehr…In der Übersetzung von Benyaminis Buch „Narzisstischer Universalismus“ wird Lacans Begriff désir mit „Leidenschaft“ übersetzt. Um Paulus nahe zu sein. Und was sagt Paulus dazu?
mehr…Ab 1967 bezeichnet Lacan denjenigen, der zur Psychoanalytikerin geht, als analysant. Wie übersetzt man das am besten? Nicht mit „Analysant“!
mehr…Die intersubjektive Beziehung ist bestimmt durch die Dialektik der wechselseitigen Anerkennung – diese These übernimmt Lacan von Hegl. „Anerkennung“ heißt im Französischen reconnaissance. Das führt zu Übersetzungsproblemen, denn reconnaissance heißt leider auch „Erkenntnis“ und für Lacan ist Anerkennung das Gegenteil von Erkenntnis. Hier einige Änderungsvorschläge zur Übersetzung in frühen Aufsätzen und Seminaren.
mehr…Lacan beschreibt die Verknüpfung zwischen Signifikant und Signifikat als point de capiton. Das wird meist mit „Stepppunkt“ übersetzt. Zu Unrecht. Ein point ist nicht immer ein Punkt, ein point kann auch ein Stich sein. Der point de matelassier ist der Matratzenmacher-Stich.
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