Erik Porge
Schnitte
Kapitel 13 von Erik Porge, Des fondements de la clinique psychanalytique
Das Zeichen des Subjekts ist das Nichts des Schnitts.
mehr…Kapitel 13 von Erik Porge, Des fondements de la clinique psychanalytique
Das Zeichen des Subjekts ist das Nichts des Schnitts.
mehr…Kapitel 7 von: Erik Porge, Des fondements la clinique psychanalytique
Lacan in Die vier Grundbegriffe: „Wenn, auf der einen Seite, die Übertragung das ist, was den Anspruch vom Trieb entfernt, ist das Begehren des Analytikers das, was ihn dorthin zurückbringt.“
mehr…Kapitel 5 von: Erik Porge, Des fondements de la clinique psychanalytique
Freud hat gefordert, dass der Analytiker dem, was der Analysant sagt, eine „gleichmäßig schwebende Aufmerksamkeit“ zuwendet. Diese gleichschwebende Aufmerksamkeit ist eine Form des Schnitts.
mehr…Einleitung von: Erik Porges, Des fondements de la clinique psychanalytique
Die Psychoanalyse - zumindest die in Frankreich - ist zum dritten Mal vom Verschwinden bedroht ist. In einem solchen Moment muss sie sich auf ihre Grundlagen besinnen und diese, in einem Akt der Nachträglichkeit, neu erfinden.
mehr…In Seminar 9, Die Identifizierung (1961/62), greift Lacan das Konzept des Schnitts auf, das er früher entwickelt hatte, und deutet es um. Er bezieht es jetzt auf die Flächen der mathematischen Topologie, vor allem den Torus, das Möbiusband und die Kreuzhaube. Der Schnitt ist damit der Schnitt in eine Fläche bzw. der Schnitt, durch den eine Fläche erzeugt wird. Als entscheidende Form des Schnitts begreift er die sogenannte Innenacht, auf die er von da an immer wieder zurückkommen wird. Von hier aus bestimmt er neu, wie sich im Schnitt das Reale manifestiert.
Im Folgenden übersetze ich aus dem Identifizierungsseminar die wichtigste Passage zum Verhältnis von Schnitt, Innenacht und Realem.
mehr…Eine kurze Einführung in Lacan –
mein Vortrag bei den 3. Segeberger Psychosomatik-Tagen, „Macht und Ohnmacht des Realen“
Lacan hat die variable Dauer seiner psychoanalytischen Sitzungen mehrfach begründet, u.a. in Seminar 6 von 1958/59, Das Begehren und seine Deutung. Der Artikel übersetzt die Passage aus Seminar 6, die im Deutschen offenbar nicht rezipiert worden ist. In ihr verbindet Lacan die Frage der Sitzungsdauer mit dem Begriff des Schnitts und auf diesem Wege mit dem Konzept des Realen.
mehr…„Schnitt“ (coupure) ist einer von Lacans Grundbegriffen. Bereits 1955 bestimmt er ihn als Symbolisierung des Realen – die Auffassung, erst der späte Lacan habe den Begriff des Realen ausgearbeitet, ist ein Mythos.
Im diesem Artikel gebe ich einen Überblick über die Ausarbeitung des Konzepts des Schnitts in Seminar 6 von 1958/59, Das Begehren und seine Deutung.
Ausführliche Erläuterung der Formel ($ ◊ D) im Graphen des Begehrens.
Anhand der Seminare 5, Die Bildungen des Unbewussten, bis 11, Die vier Grundbegriffe, sowie der Aufsätze Die Ausrichtung der Kur und Subversion des Subjekts.
Im Ethik-Seminar hat Lacan eine Neudeutung des Todestriebs vorgetragen. Ein Schlüsselbegriff ist hierbei der „zweite Tod“. Was ist damit gemeint? Hinweise bekommt man in der Apokalypse des Johannes und in Heideggers Was ist Metaphysik?
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