Kontraduktionen – die Lacan-Übersetzungswerkstatt an der Psychoanalytischen Bibliothek Berlin
Leitung: Marcus Coelen und Rolf Nemitz
mcoelen[at]web[dot]de
rolf[dot]nemitz{at]gmx[dot]de
Trifft sich etwa einmal im Monat
in der Psychoanalytischen Bibliothek Berlin, Hardenbergstraße 9, 10623 Berlin
Öffentlich, Neueinstieg jederzeit möglich
Nächstes Treffen:
Vermutlich erst im April 2020.
Es geht dann weiter mit:
J. Lacan: Vortrag an der Law School der Yale University, 25.11.1975, hier,
ab
„Ce qu’on dit ment : condiment. Le quatrième rond est le symptôme.“
Über die „Kontraduktionen“:
Unter Aufnahme der u.a. von Werner Hamacher unter dem Wort der „Kontraduktionen“ herausgestrichenen Züge, Widerstände, Erfindungen und Kniffe im Übertragen von Texten in andere und deren damit einhergehender Öffnung auf psychoanalytische und philologische Fragen von Geschichte, Sprache und Trieben, widmet sich die Werkstatt der gemeinsamen und öffentlichen Arbeit an Übersetzungen Lacans. Die Ergebnisse werden auf der Website „Lacan entziffern“ veröffentlicht.
Bisherige Erzeugnisse der Lacan-Übersetzungswerkstatt:
– J. Lacan: Vorwort zur englischen Ausgabe von Seminar XI
– J. Lacan: Schlusswort zum Kongress „Die Übermittlung“
– J. Lacan: Gespräch mit Studierenden der Yale University