„Lass Dich sein.“
Auf die Frage „Was bin ich?“ antwortet Lacan: „Lass dich sein“. Was das heißen könnte, findet man bei Heidegger.
mehr…Lacans Didaktik
„Jeder Versuch, den Gedankengang der Vorlesung mitzugehen, wird daher auf Hindernisse stoßen. Das ist gut.“
Nicht von Lacan, könnte aber von ihm sein.
Das Begehren und seine Deutung - Millers Version von Seminar 6 ist erschienen
„Lacaniana“ – mein Mikroblog bei Twitter
Mein einzelner Zug
Wie es kommt, dass ich in Gesprächen früher ans Bücherregal ging und heute das Smartphone aus der Tasche ziehe.
mehr…Zurück von den Toten
Die Entzifferung des Symptoms
Im Diskurs an die Katholiken gibt Lacan eine Definition des Signifikanten und Hinweise, wie man ein Symptom zu entziffern hat. Von mir erläutert durch die von Iris Hanika berichtete Erfahrung einer Vergewaltigung.
mehr…Ewig sterben
Stützt sich Lacan für das Konzept des zweiten Todes auf Kojève? Das kann man vermuten - aber lässt es sich belegen?
mehr… Erik Porge
Die Namen des Vaters - warum „die“?
Warum heißt Lacans abgebrochenes Seminar von 1963 DIE Namen des Vaters und nicht DER Name des Vaters?
mehr…Die Differenz der Kurven
Wie entwickelt sich die Lacan-Rezeption unter quantitativem Gesichtspunkt? Nimmt sie zu, ist sie konstant oder wird sie geringer? Und wie verhält sie sich zur Freud-Rezeption? Eine einfache Technik, das festzustellen, ist der Ngram Viewer von Google Books.
mehr… Lacans Sentenzen
„Das Symbol manifestiert sich als Mord am Ding.“
In Funktion und Feld des Sprechens und der Sprache in der Psychoanalyse behauptet Lacan eine Verbindung zwischen dem Symbol und dem Mord. Das Symbol manifestiert sich als „Mord am Ding“. Was ist damit gemeint?
mehr…Der verlorene Name des Vaters, das Erstaunen und das Begehren des Analytikers
Alain Didier-Weill vergleicht Lacans Arbeitsweise als Analytiker und Lehranalytiker mit dem von Freud entdeckten Witzmechanismus.
mehr…Das Begehren des Analytikers
Schrift Essen
Dass meine Leselust oralen Charakter hat, wurde mir klar, als ich mich dabei ertappte, wie ich, als Student, in der Universitätsbibliothek versuchte, die abgegriffenen Karteikarten des Gesamtkatalogs mit den Lippen zu berühren.
mehr…Erik Porge über die Funktion „Name-des-Vaters“
Im Érès-Verlag ist eine Neuauflage des Buchs von Erik Porge über die Namen des Vaters erschienen. Hier, auszugsweise, die Übersetzung seiner Zusammenfassung.
mehr…Horkheimer & Adorno vs. Lacan
Lacan vergleicht Kant mit Sade. Die ersten, die einen solchen Vergleich riskiert haben, waren Horkheimer und Adorno, in der Dialektik der Aufklärung von 1944. Worin unterscheidet sich der von den kritischen Theoretikern vorgenommene Vergleich von dem des Pychoanalytikers?
mehr…Recht auf Genießen. Zur Entstehung des Begriffs
Der Sadist arbeitet immer in fremdem Auftrag. Er unterwirft sich, bewusst oder unbewusst, einem fremden Willen, Lacan nennt ihn den „Willen zum Genießen“. Hier eine philologische Anmerkung zur Entstehung des „Willens zum Genießen“ und des „Rechts auf den Genuss“ - von Sade und Kant zu Freud, von Klossowski und Blanchot zu Lacan.
mehr…Materialien zum Sinthom-Seminar
Beiträge von E. Porge, G. Morel und J.-A. Miller
– E. Porge: Die borromäische Lösung der Problematik des Namens des Vaters in Seminar 22
– G. Morel: Wie Seminar 23 an Seminar 22 anschließt: die Frage der Benennung
- G. Morel: Lacans These über die Umwandlung des Symptoms in ein Sinthom bei Joyce
– J.-A. Miller: Zu Lacans Rezeption der Mengenlehre in Seminar 23
Das Symptom bei Freud und was Lacan vor dem Sinthom-Seminar daraus gemacht hat
Seminar 23 handelt vom Symptom bzw. vom Sinthom. Was versteht Freud unter dem Symptom und was hat Lacan vor Seminar 23 daraus gemacht?
mehr…