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Eine Ver­an­stal­tung des Lacan Semi­nars Zürich

Zu den bekann­tes­ten Erfin­dun­gen von Lacan gehört die Unter­schei­dung von drei «Regis­tern», wie er das nennt: des Ima­gi­nä­ren, des Sym­bo­li­schen und des Rea­len. Was ver­steht er dar­un­ter? Was ist die prak­ti­sche Rele­vanz die­ser Unter­schei­dung? Gibt es, außer den Unter­schie­den, viel­leicht Gemein­sam­kei­ten der drei Ord­nun­gen? Vor allem aber: wie hän­gen sie zusam­men? Der Vor­trag gibt einen Über­blick von der Erfin­dung der drei Regis­ter im Jah­re 1953 bis zu ihrer Deu­tung mit­hil­fe der Kno­ten­theo­rie in den spä­ten Seminaren.

Ort:
Videokonferenz

Zeit:
Frei­tag, den 19. März 1921, 20 Uhr 15 bis 21 Uhr 45

Kos­ten:
Vor­trag:  Fr. 40.- Nicht­mit­glie­der; Fr. 30.- Mit­glie­der; Fr. 20.- Studierende
Semi­nar: Fr. 80.- Nicht­mit­glie­der; Fr. 60.- Mit­glie­der; Fr. 40.- Studierende
Bei­de       Fr. 100.– Nicht­mit­glie­der, Fr. 80.– Mit­glie­der; Fr. 50.– Studierende

Anmel­dung:
info@​lacanseminar.​ch
Das Lacan Semi­nar Zürich bit­tet, sich spä­tes­tens eine Woche vor Ver­an­stal­tungs­be­ginn ver­bind­lich anzumelden.